Der Projekttag der Lehr­linge der Stif­tung Scalottas

Wie jedes Jahr haben die Lehr­linge von der Stif­tung Scalottas einen Projekttag gestaltet und durchgeführt. Im Unter­schied zu den letzten Jahren haben wir Unterstützung von einer Lernenden aus der Haus­wirt­schaft bekommen. Wir haben uns als Team Gedanken zu dem gemacht, was wir mit den Bewoh­nenden machen können. Da wir dieses Jahr Jahr ein grösseres Team waren, hatten wir eine grosse Auswahl an Ideen für den Projekttag. Wir haben uns zusammen dazu entschieden, drei grosse Span-Platten mit den Bewoh­nenden zu gestalten und diese zum Schluss zu einem grossen Bild zu machen.

Am Samstag, dem 24.06.2023, haben wir Lernenden uns alle getroffen und alles vorbe­reitet und die Mate­ria­lien bereit­ge­stellt. Nachdem haben wir gewartet, bis die ersten Bewoh­nenden eintrafen. Als es so weit war, haben wir die Bewoh­nenden unterstützt beim Malen. Wir haben ihnen verschie­dene Farben und Pinsel ange­boten. Wir merkten schnell, dass die Bewoh­nenden eine krea­tive Ader haben und viele Ideen mitge­bracht haben. Sie benutzten nicht nur die Pinsel, sondern auch ihre Hände. Es dauerte nicht lange, bis sich die Span-Platten gefüllt haben. Wir waren sehr zufrieden, wie die Bilder geworden sind. Und wir Lernenden waren sehr zufrieden damit, wie wir als Team zusam­men­ge­ar­beitet haben. Die posi­tiven Rückmel­dungen von den Besu­chern unseres Projekt­tages hat unsere Vermu­tung, dass es den Menschen gefallen hat, bestätigt. Unsere Planung und Arbeit haben sich bewährt.

Es war ein sehr schöner und inter­essanter Tag. Es erfreute uns zu sehen, dass die Bewoh­nenden Spass an unserem Projekttag hatten. Wir konnten mit diesem Projekttag viele neue Erkennt­nisse schöpfen und viel über die Menschen erfahren. Ausserdem konnten wir neue Begeg­nungen schaffen, ob es von Mitar­bei­tenden zu Bewoh­nenden war oder von Bewoh­nenden zu Bewoh­nenden.

Wir wollen uns noch bei Berna­detta bedanken, für die wert­vollen Tipps und die Unterstützung, die sie uns in der Vorbe­rei­tungs­zeit und der Durchführung gab. Ausserdem danken wir dem Team des tech­ni­schen Dienstes, dafür dass sie uns den Platz abge­deckt haben und uns diverse Mate­ria­lien zur Verfügung gestellt haben.

Der Küche und den Thera­peuten schulden wir eben­falls ein Dankeschön dafür, dass sie uns Mate­ria­lien und Verpfle­gung zur Verfügung gestellt haben.

Feruz und Madleina